Wer forsch oder unforsch forscht, der findet einiges:
“Was erforschbar: das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.” (Goethe: “Maximen und Reflexionen”)
Wer forsch oder unforsch forscht, der findet einiges:
“Was erforschbar: das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.” (Goethe: “Maximen und Reflexionen”)